Tests - Vergleiche - Kaufberatung - Die besten Geländewagen - SUV - Pickup der 2000er
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Torsten Seibt gewährt einen Überblick über die besten Geländewagen, SUV und Pickups der vergangenen Jahre und zeigt, wie man beim Kauf der passenden Gebrauchtwagen nicht nur bares Geld spart, sondern auch den Fußabdruck senkt.
Seit Jahren führen Geländewagen und vor allem Sport Utility Vehicles, abgekürzt SUV, die Zulassungsstatistiken an. "auto motor und sport"-Redakteur Torsten Seibt gewährt einen Überblick über die besten Geländewagen, SUV und Pickups der vergangenen Jahre und zeigt, wie man beim Kauf der passenden Gebrauchtwagen nicht nur bares Geld spart, sondern auch den ökologischen Fußabdruck dieser häufig kritisierten Fahrzeug-Kategorie senkt. Echte Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit stehen bei dieser Buchreihe im Vordergrund, ohne dabei den Spaß am Autofahren und die Funktionalität im Alltag aus den Augen zu verlieren.
Impressionen aus dem Buchinhalt
Ist er Offroad ein Hammer? – Hummer H3 3.7
Respektlos wird der H3 auch Baby-Hummer genannt. Klar, fürs Grobe hat Hummer ja noch den H1. Der ist die Zivilversion des 1985 als Jeep-Ersatz bei der US-Armee eingeführten HMMWV (High Mobility MultipurposeVehicle, kurz Humvee genannt). Wer ihn aufhalten will, muss ihn schon sprengen – oder ihm zumindest den Sprit klauen. Selbst das 2003 eingeführte SUV H2, einst populärer Streitwagen von Kaliforniens noch populärerem Ex-Gouvernator Arnold Schwarzenegger, ist eine ganze Nummer größer als der H3, der seit 2005 über die Pisten fegt. Na und? Im Straßen-Dschungel von Hamburg, Berlin oder München wirkt selbst der kleinste Hummer immer noch wie King Kong im Schimpansenkäfig. Kann er die weiße Frau vor all den anderen 4x4-Rowdies retten?
Das G steht für Abenteurer – Mercedes G 300 CDI
45Jahre und kein bisschen leise: Mit der Version G Professional feierte Mercedes einst das 30. Jubiläum des kantigen Kult-Allradlers. Dabei war der pure G auch damals schon nicht wirklich neu, handelte es sich doch um die zivile Variante der Nutzfahrzeugund Militärbaureihe in der damals aktuellen Ausführung. Auch heute noch gilt: Was robust genug für den Armee-Einsatz ist, wird in Privathand kaum schwächeln.
Der Mercedes G Professional basiert auf der Militärausführung
Die olivgrüne Herkunft des in unschuldigem weiß lackierten Testwagens offenbart sich spätestens nach dem traditionell schwerfälligen Aufwuchten der Fahrertür: Blankes Blech, Nato-Lichtschalter, Ablaufstöpsel im Bodenblech, 24-Volt-Steckdose, kunststoffbezogene Einzelsitze.
Härteprüfung für die 3. Generation – Mercedes ML 350 CDI
Wenn es um Off-Road-Kompetenz geht, brauchen die Schwaben keine Nachhilfe. Wie man einen guten Geländewagen baut, weiß man bei Mercedes seit vielen Jahrzehnten. Entsprechend motiviert ging man auch an die Entwicklung der Mercedes M-Klasse, die bereits 1997 trotz der soften Karosserie-Optik mit Untersetzung und Traktionshilfe erstaunlich tapfer durchs Gelände wühlte. 2011 ging mit dem W166 die dritte und letzte Generation des Schwaben-Offroaders an den Start, bevor die Nachfolgeplattform V167 schließlich 2018 mit neuer Nomenklatur als GLE auf der Bildfläche erschien.
Mercedes ML 350 CDI im Supertest
In unserem Test trat der Mercedes als ML 350 CDI an. Sein Dreiliter-Diesel mit 258 PS hinterlässt nicht nur im Vergleich mit BMW X5 und Range Rover Sport einen guten Eindruck.
Beschreibung
Geländewagen und SUV führen die Zulassungsstatistiken an
Fahrzeugtests und Kaufberatung zu diesen vielseitig einsetzbaren und langlebigen Fahrzeugen
Torsten Seibt ist Redakteur bei »auto motor und sport«