Heilkräuter und Nahrungszusätze richtig und effektiv einsetzen
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Diana Tiebes hat jede der über 125 Pflanzen und Nahrungsergänzungsmittel genau portraitiert und mit Anleitung versehen. Das umfassendste Buch zum Thema!
Wie wirken Kräuter und Nahrungszusätze? Wann setzt man sie ein? Gibt es Nebenwirkungen oder Kontraindikationen? Welche Kräuter lassen sich kombinieren? Dieses Buch gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Diana Tiebes hat jede der über 125 Pflanzen und Nahrungsergänzungsmittel genau portraitiert und mit Anleitung versehen. Sie stellt Kräuter und Zusätze mit TCM-Wirkung, Kräuter für die Seele, pflanzliche Antibiotika, schmerzlindernde Kräuterzusätze sowie Vitalpilze vor. Außerdem beschreibt sie Therapiemöglichkeiten bei Hautekzem, Sodbrennen, Durchfall, Arthrose und anderen Erkrankungen mehr.
Impressionen aus dem Buchinhalt
Die verschiedenen Darreichungsformen und Zubereitungen
Einzelkräuter/ Einzelpräparate
Am besten Sie beziehen diese Kräuter in der Apotheke oder im Reformhaus. Es gibt aber auch ein paar Firmen, die hervorragende Kräuter in Bio-Qualität anbieten, auch in Pulverform. (Bezugsadressen finden Sie im hinteren Teil des Buches). Sollten Sie versiert in der Bestimmung von Pflanzen sein, können Sie diese selbstverständlich auch selber ernten, sammeln und trocknen oder zubereiten. Die Pflanzen sind getrocknet, aber auch frisch (dann doppelte Menge) leicht zu verabreichen. Einzelkräuter eigenen sich besonders im Einsatz bei akuten Geschehen, wie der Salbei bei Hals- oder Zahnfleischentzündungen. Als Dosierung gilt: 1 TL getrocknetes Kraut oder 1 EL frisches Kraut. (Durchschnittlicher 20-kg-Hund).
Tagesdosis und Anwendungsmöglichkeiten: Schafgarbe getrocknet 0,5–2 Gramm täglich oder 1 TL auf 250 ml kochendes Wasser, 10 Minuten ziehen lassen. Fertigprodukte gibt es viele: Ewalia: „Darmvitalsaft“ und „Herz-kreislaufsaft“, PerNaturam: „Natalen“, VetTherm: „Bio-Schafgarbenkraut“ und „Schafgarbenpulver“ und “GanQi YuJie“ und „GanYang Shangkang“.
Krankheiten und Symptome ganzheitlich mit Kräutern therapieren
Erkrankungen der Schilddrüse
Relativ häufig kommen Schilddrüsenunter- funktionen vor, gehäuft bei kastrierten Tieren oder Hündinnen mit hormonellen Schwan-kungen. Das typische Bild einer Hypothyreose (Unterfunktion) zeigt Übergewicht, Müdigkeit, stumpfes Fell mit teils haarlosen Stellen, Juck-reiz, Neigung zu Verdauungsstörungen und langsamen Stoffwechsel, frühe Arthrosen und Krallenbrüchigkeit. Die Augen sind oft trüb und der Sinn ebenfalls. Aber auch Unruhe, Angst, Hecheln oder Aggressionen können von einer Unterfunktion kommen, manchmal ändert sich das Wesen von heute auf morgen, ohne Traumata oder andere schlechte Erfahrungen. Dick, gefräßig, müde und stumpf muss also nicht immer allein oder generell ein Indiz für Hormonschwankungen in der Schilddrüse sein.
Beschreibung
Kräuter, Vitalpilze, pflanzliche Antibiotika, Kuren etc.
Naturheilkunde und Phytotherapie sinnvoll einsetzen
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