Team werden - Herausforderungen meistern - Leichtigkeit finden
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Begleiten Sie uns auf eine Reise in die Dummywelt und lernen Sie Dummytraining noch einmal ganz anders kennen - nämlich allumfassend. Inklusive zahlreicher Dummy-Experten, die ihre Sicht der Dinge aus anderen Blickwinkeln wiedergeben.
Wer einmal die Leidenschaft und den Arbeitswillen des eigenen Hundes beim Dummy-Training erlebt hat, der will kaum mehr etwas anderes mit ihm gemeinsam tun. Auf einmal beginnt sich alles um die Beschäftigung mit dem Dummy (Beuteattrappe) zu drehen und man erkennt: Dummy-Training ist weit mehr als ein Hobby, mehr als ein Hundesport. Die Autorinnen nehmen den Leser direkt mit hinein in ihre Übungs-Sessions, erklären u.a. wie sich Fehler schon im Aufbau vermeiden lassen und wie man im Training das nächsthöhere Level erreicht. Ein besonderes Extra dieses Ratgebers sind die spannenden Trainingsvideos.
Impressionen aus dem Buchinhalt
Nur für Retriever?
RASSEEIGNUNG
Natürlich ist der Retriever – wie der Name schon sagt (to retrieve aus dem Englischen = bringen) – auf die Arbeit des Apportierens spezialisiert. Die Zucht hat sich bei diesen Hunden auf die Förderung der Eigenschaften konzentriert, die für die Arbeit nach dem Schuss dienlich sind. In der Regel fallen den Retriever-Rassen also viele Elemente der Dummy-Arbeit leichter als anderen Rassen (in der Regel (!), denn es gibt auch genügend Retriever, die im Bringen oder Zutragen nur sehr wenig Sinn sehen).
Schauen wir uns andere Rassen an, so finden wir darunter einige, deren Zweck ebenfalls das Apportieren beinhaltet (oder das zumindest früher tat). Nennen können wir hier zum Beispiel Pudel, Lagotto, viele Jagdhunderassen wie Münsterländer, Vizsla, Spaniel und co., aber auch Gebrauchshunde wie Schäferhund oder Schnauzer. Grundsätzlich bringen also sehr viele Rassen eine gewisse Apportierfreude mit und auch einige Vertreter von ganz anderen Rassen haben sehr viel Freude [...]
Wann soll die Dummy-Arbeit beginnen?
Das beste Alter zum Einstieg in das Dummy-Training gibt es wohl nicht. Denn selbstverständlich kannst du mit einem erwachsenen Hund noch sehr gut in das Training einsteigen. Es gelten hierfür ein paar andere Gesetzmäßigkeiten. Ein erwachsener Hund, der in seinem Leben schon gelernt hat, wie man lernt, hat sicher eine höhere Aufmerksamkeitsspanne, kann sich länger konzentrieren und ist auch körperlich ausgereifter, um ein intensives und langes Training schneller durchstehen zu können. Die einzelnen Trainingseinheiten können länger gestaltet werden. Dennoch höre ich oft, dass es für den Welpen erst einmal durch die Begleithunde-Ausbildung gehen muss und dass Dummy-Training nicht von Anfang an begonnen werden kann. Auch gibt es viele Stimmen von Trainerseite, die behaupten, man solle am Anfang gar nicht so wahnsinnig viel tun und würde besser erst spät beginnen – man müsse den Hund bildlich gesprochen „noch ein wenig auf der Weide lassen“.
Troubleshooting – Ideen für dein Training
WENN DER HUND NICHT SAUBER TRÄGT
Hier sollten wir zunächst unterscheiden, ob der Hund noch sehr jung ist oder ob wir es mit einem Verhalten zu tun haben, das wir beim erwachsenen Hund beobachten. Ein junger Hund sollte zunächst erlernen, wie und wo er die Gegenstände am besten nimmt. Um unserem Hund das Tragen korrekt beizubringen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Zunächst ist in sehr jungem Alter, von Welpe an bis zu der Zeit vor dem Zahn-wechsel, das Spielen mit Beute empfehlenswert. Dies solltest du mit Dingen tun, die du im späteren Apportier-Leben nicht brauchst. Das bedeutet, dass du auf echte Dummys in dieser Zeit noch verzichtest. Nutze hingegen lieber Kauseile oder etwa Welpen-Dummys, die in der Regel sehr weich und anders geformt sind. Sie haben zwar eine ähnliche Oberfläche wie die später verwendeten Dummys, sind aber deutlich angenehmer zu tragen und haben in der Regel auch keine Wurfgriffe an den Enden, die den Hund dazu animieren, den Dummy daran festzuhalten.
Beschreibung
Dummy-Training: mehr als ein Hobby und mehr als ein Hundesport
Veronika Rothe lebt ihre Leidenschaft für Jagd und Dummy-Arbeit mit den eigenen Hunden und als spezialisierte zertifizierte Hundetrainerin (mehr dazu auf www.dog-forward.de) aus. Darüber hinaus gibt sie ihr Wissen als Trainerausbilderin weiter und ist Redakteurin bei DER HUND.
Folgende Titel von Veronika Rothe erhalten Sie ebenfalls bei uns:
Kristina Räder hat als erfahrene Züchterin von Labrador Retrievern (DRC e.V.) deren Leidenschaft für das Apportieren zu ihrem Schwerpunkt als zertifizierte Hundetrainerin (mehr dazu auf www.hundepraxis.com) gemacht. Sie ist damit und als Tierheilpraktikerin in Deutschland und im Ausland unterwegs.
Folgende Titel von Kristina Räder erhalten Sie ebenfalls bei uns:
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So ein tolles Buch: es macht Spaß Seite um Seite zu lesen. Alle Bereiche des Dummy-Trainings werden angesprochen und nachvollziehbar und verständlich dargestellt. Es macht Lust auf mehr und motiviert wieder verstärkt auf Dinge zu achten. Darüber hinaus sind die Fotos einfach nur mega. Danke !!!