Die Opel Rekord Story

Von Olympia bis Omega

1953 brachte Opel mit dem Rekord eine völlig neu konzipierte Limousine an den Start. Mit fundierten Informationen und einer Vielzahl historischer Fotos, Dokumente und Prospekte setzt Autor Alexander F. Storz dem Kultauto aus Rüsselsheim ein würdiges Denkmal.

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Kultauto aus Rüsselsheim


1953 brachte Opel mit dem Rekord eine völlig neu konzipierte Limousine an den Start. Mit seiner modernen Karosserie, zeitgemäßem Design und solider Technik eroberte sich die Autoikone einen festen Platz im Herz der Bundesbürger. Ob als Limousine, Kombi oder als Sportcoupé: Immer wieder passten die Konstrukteure ihren Rekord an den Zeitgeschmack an. So rettete sich der prestigeträchtige Name bis in die 80er-Jahre, als der Omega in die Fußstapfen des berühmten Vorgängers trat. Mit fundierten Informationen und einer Vielzahl historischer Fotos, Dokumente und Prospekte setzt Alexander F. Storz dem Kultauto ein würdiges Denkmal.

Impressionen aus dem Buchinhalt 

Dreamcar aus Rüsselsheim: Opel Rekord P I 

Die Luxusversion hieß Olympia Rekord, aber jedermann sprach nur vom Rekord. Mit 45 PS ging der Rekord in seiner 1,5-Liter-Variante ins Rennen und war damit ein bisschen schwach auf der Brust, in seinem zweiten Produktionsjahr ab August 1958 brachte er es auf deren 50. Nochmals fünf Pferde stärker war die seitdem alternativ angebotene 1,7-Liter-Variante mit "1700"-Schriftzug am Heck, 75 DM teurer, 7 km/h schneller. Darum ging es aber nicht. Es ging ums Prestige. Der Ford Taunus 17m hatte von Anfang an 1,7 Liter Hubraum, Opel musste nachziehen. Das gleiche traf auf den Olymat zu, eine automatische Kupplung, ebenfalls seit Herbst 1958 lieferbar. Ford machte es besser, hatte den Taunomat ein Jahr früher im Angebot. 

Rekord im Ausgehanzug: Opel Commodore A

Im März 1970 verpasste Opel dem GS die elektronische Multipoint-Benzineinspritzung Bosch D-Jetronic: 150 PS Output, 192 km/h Topspeed, Zwillings-Auspuff. Der GS/E setzte auf aggressive Kriegsbemalung: Dezent war nur der Frontspoiler, der Grill war schwarz, die Motorhaube auch, ebenso das meist georderte Vinyldach, ebenso der Innenraum. Besonders schwarz waren die doppelten Rallyestreifen an den Flanken anstelle der zarten Zierlinien. Gepaart mit meist roter Farbe sah ein Commodore GS/E wahrhaft diabolisch aus. Für besonders seriöse Kunden bot Opel an, den Wagen ohne Streifen und schwarze Haube zu liefern. Der weitaus größte Teil des Adrenalin-Commodore wurde als Coupé in Kardinalrot oder Zitrusgelb mit schwarzer Kriegsbemalung geordert. 

Lotus Omega: Der Wolf im Opel-Pelz 

Auf dem Genfer Salon im März 1989 drehte sich eine Studie verheißungsvoll im Rampenlicht. Der Lotus Omega. Sie hatte einen bei Tempo 160 elektrisch ausfahrbaren Heckspoiler. Beim Serienmodell war er starr. Es sollte noch anderthalb Jahre dauern, bis der Lotus Omega lieferbar war. Auf ihn warteten die Fans, dies- und jenseits des Ärmelkanals. Opel versüßte den Lotus-Omega-Enthusiasten das Warten mit dem Omega Evo 500, ein limitierter Sportwagen, von Irmscher aufgearbeitet und 230 PS stark. Aber das war nichts gegenüber der Über-Kanone von Opel. Eigentlich ist der Lotus Omega ein englisches Auto, und dort hieß er "Lotus Carlton", weil der Omega in England als Vauxhall "Carlton" verkauft wurde. Und gebaut wurde der Lotus Omega auch in England, und zwar in Colin Chapmans Firma Lotus. 

Beschreibung

  • Alles Wissenswerte rund um den Opel Rekord
  • Einzigartige reich bebilderte Dokumentation
  • Mit zeitgenössischen Bildern aus Werks- und Privatarchiven

Einzelheiten

Presseinfo

Autor:in

Alexander F. Storz

Alexander F. Storz, Jahrgang 1965, hat Geschichte, Deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie studiert. Er arbeitet als Journalist im Bereich Automobilhistorie für verschiedene Fachmagazine. Im Motorbuch Verlag hat er bereits einige Titel veröffentlicht.

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