Dieses Buch präsentiert die Erfolgsgeschichte des einzigen Hubschraubers weltweit, der zum Kunstflug zugelassen ist. Extrem agil, schnell und technisch hoch innovativ wurde er von Polizei, Militär, Rettungsdienste sowie Zivil- und Katastrophenschutz eingesetzt.

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Produktdetails

der Helikopter MBB Bo 105 in den Farben weiß orange blau in fliegend in Großaufnahmeder Helikopter MBB Bo 105 in den Farben weiß orange blau in fliegend in Großaufnahme

der Helikopter MBB Bo 105 fliegt auf dem Kopf stehend der Helikopter MBB Bo 105 fliegt auf dem Kopf stehend

 

 

 

 

Die deutsche Helikopter-Legende

 

Als 1967 die MBB Bo 105 erstmals flog, war das der Startschuss zu einer deutschen Erfolgsgeschichte. Mit dem Muster kam ein wendiger und technisch hoch innovativer Hubschrauber auf den Markt, der in den kommenden Jahrzehnten über 1.400-mal gebaut und von zahllosen Nutzern mit großem Erfolg betrieben wurde. Polizei, Militär, Rettungsdienste sowie Zivil- und Katastrophenschutz waren Hauptnutzer des schnellen und agilen Hubschraubers. Aufgrund ihrer Rotorkonstruktion ist die Bo 105 bis heute der einzige Hubschrauber weltweit, der zum Kunstflug zugelassen ist. Zahlreiche Nachfolger entstanden aus dem Erfolgsmuster - z.B. die BK 117 und der H145/M von Airbus Helicopters.         

Impressionen aus dem Buchinhalt             

ein Polizeihubschrauber befördert fliegend an einem Seil  einen Helikopter der Marke MBB Bo 105ein Polizeihubschrauber befördert fliegend an einem Seil  einen Helikopter der Marke MBB Bo 105

Die Auslieferung beginnt              

Am 13. Oktober 1970 erteile das LBA nach einer erfolgrei-chen, zweijährigen intensiven Flug- und Komponentenerprobung dem ersten BO105 A-Serienhubschrauber mit einem maximalen Abfluggewicht von 2100 kg, seinen zwei Allison 250-C18 Triebwerken und dem Hauptgetriebe der Zahnradfabrik Friedrichshafen ZF-FS 72A die Musterzulassung. Kurz darauf erfolgte die Auslieferung an den Erstkunden ADAC. Im Rahmen eines Festakts im Münchner Englischen Garten wurden im Oktober 1970 im Beisein von Bundesverkehrsminister Georg Leber die erste BO105 übergeben und auf den Namen Christoph 1 getauft.         

der Helikopter MBB Bo 105 als Bundeswehrvarianteder Helikopter MBB Bo 105 als Bundeswehrvariante

Das Heeresfliegerregiment 16

Der Verband wurde am 2. April 1979 als erstes der drei geplanten PAH-Regimentern aufgestellt. Es dauerte aber noch bis zum 24. Oktober 1980 bis die ersten beiden Maschinen (86+25 und 86+26) in Donauwörth bei MBB übernommen werden konnten. Die feierliche Begrüßung in Celle mit bis dahin sechs Maschinen erfolgte dann am 4. Dezember 1980. Da die Umschulung einiger Piloten schon vorher erfolgt war, konnte der Flugbetrieb unverzüglich aufgenommen werden. Nach und nach liefen weitere Maschinen zu (bis Ende 1981 waren es 24) und gaben den Piloten die Möglichkeit, sich langsam in die noch ungewohnte Rolle des Panzerjägers einzugewöhnen.         

der Helikopter MBB Bo 105 fliegt einen Salto bei Red Bull der Helikopter MBB Bo 105 fliegt einen Salto bei Red Bull

Red Bull             

Zum eindrucksvollen Luftfahrzeugpark der "Flying Bulls" gehören unter anderem drei BO105. Zwei Maschinen (Version CB), die D-HSDM (S-126) und die D-HDTM (S-140) werden für Kunstflug-Vorführungen verwendet und begeistern regelmäßig das internationale Publikum mit außergewöhnlich spektakulären Flugfiguren bei diversen Airshows. Diese beiden Maschinen wurden im Jahre 2006 gekauft und erhielten ein G-Meter eingerüstet. Darüber hinaus verfügen die Flying Bulls über eine BO105 CBS-5 (D-HUDM, S-883), die für Filmaufnahmen des firmeneigenen Senders ServusTV verwendet wird.         

Beschreibung

  • Monographie über einen der bekanntesten Hubschraubertypen
  • Klein, wendig und technisch hoch innovativer Hubschrauber
  • Autoren mit besten Insiderkontakten zu Herstellern und Bundeswehr

Einzelheiten

Produkthaftungsinfo

Presseinfo

Autor:Innen

Bernd Vetter

Bernd Vetter, Jahrgang 1945, war über 40 Jahre lang bei der Deutschen Lufthansa in Frankfurt für die Instandhaltung verschiedener Flugzeugtypen zuständig. Seit seiner frühesten Kindheit faszinierten ihn Flugzeuge in all ihren Facetten. Er verfasste mehrere Dokumentationen im Bereich Zivil- und Militärluftfahrt.

Folgende Titel von Bernd Vetter erhalten Sie ebenfalls bei uns:

AWACS Sikorsky CH-53 Eurofighter Airbus A400M

Frank Vetter

Frank Vetter, Jahrgang 1967, ist Diplomingenieur und arbeitete bereits in verschiedenen Positionen bei der Deutschen Lufthansa, unter anderem als System- und Projektingenieur und als Produktmanager für die Kabinenspezifikation und das Providermanagement. Zusammen mit seinem Vater Bernd Vetter hat er schon mehrere Bücher zum Thema Luftwaffe, Marineflieger und Heeresflieger im Motorbuch Verlag veröffentlicht.

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