Bucketlist für Jäger

Geschenkband für Jäger

Mit dem Jagdschein in der Tasche fragt sich der Jungjäger, wie man nun in ein erfülltes Jägerleben starten kann. Da kommt diese Bucketlist gerade richtig: 100 Dinge, die man als Jäger erlebt haben muss. Das Buch ist u.a. als Geschenk für einen Jungjäger nach bestandener Prüfung gedacht und bietet Platz für weitere Erinnerungen. Seiten zum selberausfüllen halten schöne Momente fest: Glückwünsche der Prüfer und Ausbilder, Anekdoten, Namen der Mitstreiter und Platz für Bilder. Mit der Zeit ist das Buch ein Spiegelbild eines Lebens als Jäger, das man immer wieder gerne in die Hand nimmt, um die Abenteuer wieder und wieder zu erleben.         

Nach der Jagd das Kleine Jägerrecht (Zunge, Herz, Leber, Lunge, Milz, Nieren) gleich auf dem Lagerfeuer in der Pfanne zubereiten –uriger geht es nicht mehr. Auch der Rehrücken gleich kurzgebraten mit Sahnesoße und Baguette ist nicht zu verachten.         

Einen Fuchs, den man auf einige hundert Meter auf dem Acker sieht, kann man mit etwas musikalischem Talent und einer Hasenklage zum Zustehen bringen. Nicht übertreiben und nicht unter 50 Meter die Hasenklage benutzen, das merkt der Rotrock. Unter 50 Meter nimmt man das Mauspfeifchen. Oder die Kugel statt Schrot.         

Einige nennen es "Man cave", andere "Rumpelbude" oder "Kellerbar" (geerbt vom Vorbesitzer), egal, jeder Jäger braucht ein Jagdzimmer. Und wenn man als Jungjäger nur einen eher bescheidenen Knopfbock aufhängen kann, dann dekoriert man eben anders. Hauptsache jagdlich und irgendwo steht Schnaps. Und nicht verzagen: Man glaubt gar nicht, wie viele Leute plötzlich Deko dazuspenden.